Das vierte Eisenbahnpaket der EU bringt mehr Sicherheit und Interoperabilität, stellt Unternehmen im Fahrzeugumbau jedoch vor erhebliche regulatorische und organisatorische Herausforderungen. Welche Anforderungen zu beachten sind und wie PJ Motion dabei unterstützt, haben Thomas Hofer und Joachim Wagner vom Spezialisten für Zulassungsmanagement in einem Artikel zusammengefasst, der nun in der ZEVrail erschienen ist.
Mit dem Inkrafttreten des vierten Eisenbahnpakets der Europäischen Union Ende Oktober 2020 wurde ein entscheidender Schritt hin zu mehr Sicherheit und Interoperabilität im europäischen Schienenverkehr gemacht. Die Idee: Einheitliche Standards und zentralisierte Verfahren sollen die grenzüberschreitende Zulassung von Fahrzeugen erleichtern und effizienter gestalten. Was aus regulatorischer Sicht ein Meilenstein ist, bedeutet für Eisenbahnverkehrsunternehmen, Fahrzeughersteller und Umbauwerkstätten jedoch auch ein deutlich gestiegenes Maß an Komplexität. Besonders bei Umbauten oder Modernisierungen zeigt sich: Die neuen Regelungen bringen ein hohes Maß an technischem und dokumentarischem Aufwand mit sich – und damit nicht selten auch Terminrisiken und wirtschaftliche Unsicherheiten.
Denn wer Fahrzeuge in Betrieb bringen will, muss sich durch ein engmaschiges Netz aus gesetzlichen Anforderungen, technischen Normen und prozessualen Vorgaben bewegen. Bereits kleinere Verzögerungen – etwa bei der Bereitstellung von Prüfdienstleistungen oder durch verspätet erkannte zusätzliche Anforderungen – können zu erheblichen Projektverzögerungen führen. Ein Fahrzeug, das mangels Zulassung stillsteht, kostet Geld.
Warum es gut ist, mit PJ Motion zu arbeiten
Gerade deshalb ist es von Vorteil, mit einem erfahrenen Partner wie PJ Motion zusammenzuarbeiten. Das in Schwaz (Tirol, Österreich) ansässige Unternehmen hat sich auf das Zulassungsmanagement im Schienenfahrzeugbereich spezialisiert und bietet maßgeschneiderte Unterstützung für sämtliche Phasen der Genehmigungsprozesse. Von der frühzeitigen Planung über die Identifikation der relevanten Anforderungen bis hin zur strukturierten Dokumentation der Nachweise – PJ Motion sorgt dafür, dass keine regulatorische Vorgabe übersehen wird und dass das Projekt auf Kurs bleibt.
Der Artikel mit den Erfolgsfaktoren im Detail, der in der ZEVrail erschienen ist, findet sich in voller Länge unter:
